 Entschleunige den Geist und lass die Realität herein. Oft sehen wir nicht die Realität, sondern nur, was wir erwarten. Schneller, als wir es merken, schalten sich unsere Gedanken zwischen uns und das, was ist. Wir interpretieren eine Bewegung als Ablehnung, ein Wort als Angriff, einen Blick als Kritik – wo in Wirklichkeit nur eine Bewegung, ein Wort oder ein Blick ist. Wenn wir unseren Geist mit all seinen Gedanken und Überzeugungen entschleunigen, wenn der Raum zwischen den Worten in uns größer wird, kann die Realität endlich hereinströmen. So kommen wir in Kontakt mit dem, was ist – und ohne die Verzerrung unserer Gedanken – fangen wir ganz natürlich an, die Realität zu lieben. |