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Die Weine der Walliser Staatskellerei verkosten
Die Walliser Staatskellerei öffnet ihre Türen und empfängt Sie von Donnerstag, 29. Mai bis am Samstag, 31. Mai auf dem Gutsbetrieb Grand Brûlé in Leytron im Rahmen der offenen Weinkeller der Walliser Weine. Das ist die ideale Gelegenheit, während drei Tagen die neuen Jahrgänge der Weine zu verkosten, die in Châteauneuf und auf dem Gutsbetrieb Grand Brûlé produziert werden. Die offenen Weinkeller der Walliser Weine sind insgesamt mehr als 230 Weinkeller, die Sie besuchen und rund 55 Rebsorten, die Sie verkosten können!

Helfen Sie uns, das Wallis vor Feuerbrand zu schützen!
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Der Feuerbrand ist eine sehr ernste und hoch ansteckende Bakterienkrankheit des Kernobstes. Das Ziel des Kantons ist es, sein Vorkommen so gering wie möglich zu halten. Daher müssen verbindliche Bekämpfungsmassnahmen angewendet werden: Überwachungs-, Melde- und Bekämpfungspflicht, die für alle Besitzer von Wirtspflanzen (Apfel, Birne, Quitte, Weissdorn, Cotoneaster, Mispel, Brennender Busch, Quitte oder Japanischer Apfel, Japanische Mispel, Elsbeere, Eberesche, Amelanchier) gilt, und zwar für den ganzen Kanton. In diesem Jahr ist der Krankheitsdruck bei den Jahrespflanzungen sehr hoch, und dies in einem grossen Teil des Kantons. Melden Sie uns Ihre Jungpflanzungen, falls dies noch nicht geschehen ist. Führen Sie Hygienemassnahmen ein, kontrollieren Sie Ihre Parzellen und melden Sie uns jeden Verdacht oder Befund von Feuerbrand. Die Meldung kann direkt über die ArcGis Survey 123 App oder über unsere Website erfolgen.

Perimeter zur Bekämpfung von Schadorganismen: Welche Massnahmen in welchen Gebieten?
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Feuerbrand, goldgelbe Vergilbung, Japankäfer: Für diese besonders gefährlichen Organismen hat die Dienststelle für Landwirtschaft festgelegt, wo welche Massnahmen gelten. Diese Massnahmen sind obligatorisch. Sie beziehen sich auf die Vorgaben des Bundes und müssen von allen angewendet werden. Die Karte (unten eingefügt) gibt einen Überblick über die Gebiete des Kantons, die von solchen Massnahmen betroffen sind. Dabei ist zu beachten, dass sich die für die verschiedenen Organismen definierten Gebiete teilweise überschneiden. Die Ziele sind entweder die Ausrottung oder die Eindämmung, um wirtschaftliche Schäden und eine weitere Ausbreitung möglichst zu verhindern. Die Massnahmen werden in Zusammenarbeit mit den Gemeinden und den betroffenen Akteuren umgesetzt und vom SCA überwacht.
Eine aktuelle interaktive Karte finden Sie hier.

Invasive Neophyten und Wermut auf Landwirtschaftsflächen
Problempflanzen nehmen in Landwirtschaftsflächen weiter zu. Sie bedrohen einerseits die Biodiversität und verringern anderseits oftmals den Futterertrag und / oder sind gar giftig für Nutztiere. Das Landwirtschaftszentrum Visp organisiert demnächst zwei Weiterbildungsveranstaltungen zu dieser Problematik. Am 10. Juni 2025 findet der Kurs “Neophyten erkennen und bekämpfen in der Landwirtschaft Region Visp” statt. Die Details zum Kurs sind unter folgendem Link SCA - [Madison/20230623] abrufbar. In extensiv genutzten Weiden nimmt der Wermut nimmt weiter zu. Neben einem Verlust der Biodiversität auf den Weiden ist der effektive Futterwert stark verringert. Am 25. Juni 2025 findet der Kurs “Wermut in der TWW-Weide. Wie weiter? Hintergründe zur Verbreitung, Massnahmen und Bekämpfungsstrategien” statt. Die Details zum Kurs sind unter folgendem Link SCA - [Madison/20230623] abrufbar.

Direktzahlungen 2025: Auszahlung der Akontozahlung
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